In einem Artikel der Huffpost war jüngst die Rede davon, dass es in deutschen Startups kaum Frauen gebe. Der Bundesverband Deutsche Startups (BDS) spricht von gerade einmal 13 Prozent Gründerinnen. "Eigentlich waren wir doch schon weiter", meint Robert Franken in der Huffington Post.
Der aktuelle Diskurs, etwa um den "female factor", um Vereinbarkeit von Mutterschaft und Job oder um die Frage und Herausforderung, wie es gelingen kann, dass mehr Frauen in Führungspositionen kommen, sei sehr notwendig, ist Robert Frankens Meinung. Es rumore gewaltig, doch der Weg sei noch sehr weit. Mehr dazu in der HufPo